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Es besteht ein Risiko von sekundären Malignomen mit T-Zell-Ursprung bei CD19- oder BCMA-gerichteten CAR-T-Zelltherapien.
In Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur und dem Paul-Ehrlich-Institut informieren die pharmazeutischen Unternehmen Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Janssen-Cilag International NV, Kite Pharma EU B.V. und Novartis Europharm Limited über folgenden Sachverhalt:
Für weitere Informationen: Siehe Rote-Hand-Brief zu „CAR-T-Zelltherapien“ vom 18.07.2024.
Quelle: